Seit mehreren Jahren wird schweizweit über den Umgang mit verletzenden Gebäudeinschriften, Ausstattungselementen oder Kunstwerken diskutiert. Besonders solche, die sich im öffentlichen Raum befinden und sich stereotyper Menschenbilder bedienen, lösen Unbehagen aus und werfen die Frage auf, wie wir als Gesellschaft in Zukunft mit solchen Objekten umgehen wollen. Welche Gefahren gehen von ihnen aus? Und haben sie nicht auch einen historischen Wert als Zeugen problematischer Epochen?
Catherine Courtiaud, Vizepräsidentin ICOMOS Suisse
Halua Pinto de Magalhães, Politiker und Aktivist
Karl Johannes Rechsteiner, Präsident Stiftung Cooperaxion
Christoph Reichenau, Journalist Journal B
Etienne Wismer, Präsident Förderverein Emil Zbinden
Annina Zimmermann, Fachspezialistin Kunst im öffentlichen Raum, Stadt Bern
Mona-Lisa Kole
Keine Anmeldung erforderlich. Eintritt frei, im Anschluss Diskussion
Eine Veranstaltung der Regionalgruppe Bern Mittelland. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!